Informationsaustausch in Echtzeit zwischen Entwicklern elektrischer, mechanischer und Steuerungssysteme ist notwendig, um innovative, qualitativ hochwertige Produkte pünktlich und im Rahmen des vorgegebenen Kostenrahmens zu liefern.
NX kanalisiert die Entwicklung elektromechanischer
NX ist eine integrierte Lösung zur digitalen Produktentwicklung, mit der die Entwicklung elektromechanischer Systeme wesentlich effektiver wird. NX verbindet die Mechanik- und Elektronikentwickler mit bi-direktionalem Datenaustausch. So kann jeder Fachbereich mit seinen eigenen Systemen an dynamisch „verlinkten“ Ergebnissen arbeiten.
NX erstellt automatisch 3D-Modelle von Leiterplatten – selbst flexibler Art – aus ECAD-Daten zur Verwendung in der mechanischen Gehäusekonstruktion. Werkzeuge der Baugruppenkonstruktion erlauben virtuelles Prototyping im vollen Kontext der elektronischen, mechanischen und elektrischen Komponenten und mit assoziativen Kontrollstrukturen, die eine Ableitung von Produktvarianten und neuen Konfigurationen erleichtern.
Die regelbasierten Verbindungswerkzeuge in NX automatisieren die Erstellung von Kabelverläufen und Verbindungen nach logischen Vorgaben, mit der Verwaltung von Kontaktlisten, Zugang zu Bibliotheken mit elektrischen Standardverbindern und Bauteilen, automatischer Berechnung der Strangumfänge zur Raumabschätzung und Interferenzkontrolle sowie Dokumentation für die Herstellung der Kabelbäume.
Wichtige Funktionen und Vorteile
Funktionalitäten
- Assoziativer Datenaustausch mit ECAD-Systemen
- Automatisches Modellieren von Leiterplatten für mechanische Gehäuse
- Virtuelle Prototypen vollständiger Produktbaugruppen mit Entwicklung im Kontext von elektronischen, elektrischen und mechanischen Bauteilen
- Konstruktion flexibler Leiterplatten, in flachem und entfaltetem Zustand
- Regelbasierte Elektrikverkabelung
- Erstellung von Kabelbäumen
- Elektromechanische Simulation
- Integriertes Industriedesign und Styling
- Integrierte Blechkonstruktion
Wirtschaftliche Vorteile
- Bessere Koordination, Verwaltung und Integration von Entwicklungsteams der Mechanik, Elektronik und Elektrik
- Reduzierung der Nacharbeit und dem Aufwand für die Wiederherstellung von Daten
- Bessere Qualität durch regelgesteuerte Konstruktion, Vermeiden von Fehlern und Interferenzen
- Reduzierung oder Vermeidung physikalischer Prototypen